Käfer ca. 12-18 mm lang, frischgeschlüpft braun, später schwarz, Punktstreifen auf Flügeldecken. Ca. 150-200 klebrige Eier werden zwischen der Nahrung abgelegt. Larve bis 28 mm lang, erst weiß, dann gelbbraun, glatt, als“Mehlwurrn“ bekannt. Entwicklungsdauer vom Ei bis zum Käfer ca. 1/2 Jahr.
Larven und Käfer fressen und verschmutzen Mehlprodukte, Getreideabfälle, auch Teig- und Backwaren. Mehl wird klumpig und riecht muffig. Befall geht meist von unbeachteten Getreide- und Mehlabfällen aus. Larven bohren gelegentlich auch Löcher in Bretter und Balken. Auch Überträger verschiedener parasitärer Würmer.
Kontrollieren, ob Vogelnester (speziell Taubennester) am Haus die Befallsursache sein können. Dann sollten die Nester entfernt werden. Bei Taubenbefall ist es auch wegen vieler anderer Insekten, die auch in Wohnräume eindringen können, absolut sinnvoll, Vergrämungsmaßnahmen gegen Tauben zu ergreifen.
Auf Bauernhöfen kommt es häufiger vor, das Mehlkäfer aus angrenzenden Bereichen, in denen Getreide gelagert wurde oder aus Zwischendecken, in Wohnräume gelangen. Hier sollte dann zur Tilgung ein Schädlingsbekämpfer beauftragt werden.
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