Bettwanzen­bekämpfung in Kassel durch Effekta

Wenn Sie die Schädlinge nicht sehen, hat das nicht viel zu bedeuten. Denn erstens sind Bettwanzen recht klein, zweitens sehr flink und drittens nachtaktiv. Vor allem aber verstecken sie sich ausgesprochen effektiv. Sie kriechen in alle möglichen Zwischenräume, hinter Fußleisten oder Bilderrahmen, sogar in Steckdosen.
Ein ziemlich eindeutiges Zeichen für Bettwanzen sind zahlreiche Biss- und Stichwunden an Ihrem Körper. Denn Bettwanzen sind Parasiten, die sich von Ihrem Blut ernähren. Weil sie dabei toxisches Speichelsekret absondern, bilden sich rötliche Quaddeln, die Sie tagelang mit einem fortwährenden Juckreiz quälen. Der unausweichliche Drang zum Kratzen führt dabei nicht selten zu Entzündungen.
Wenn Sie auf Ihren Bettlaken winzigste Blutspritzer und kleine schwarze Kotreste finden, dann müssen Sie mit hoher Wahrscheinlichkeit von einem Bettwanzenbefall ausgehen. Möglicherweise sticht Ihnen sogar ein unangenehm süßlicher Geruch der Wanzenexkremente in die Nase: dann ist die Ausbreitung schon relativ weit fortgeschritten.

Melden Sie sich bei einer spezialisierten Schädlings­bekämpfung, beispielsweise Effekta Bett­wanzen­bekämpfung in Kassel, Rufnummer 0800 04 22 900. Ein Kammerjäger befreit Sie von Ihrem Wanzenbefall.
Warten Sie damit nicht, denn die Ausbreitung der Wanzen geht zügig voran. Ein Wanzenweibchen kann bei einer Lebensdauer von 9-18 Monaten bis zu 500 Eier an verschiedenen Orten ablegen. Verlieren Sie vor allem nicht wertvolle Zeit mit eigenen Versuchen, die Bettwanzen zu bekämpfen. Das wird Ihnen bei den gut verkrochenen, widerstandsfähigen Parasiten kaum gelingen.

Bettwanzen sind meistens Mitbringsel aushäusiger Übernachtungen, also sozusagen unerwünschte Reisesouvenirs. In Hotels, Ferienwohnungen oder Pensionen finden die nachtaktiven Parasiten am einfachsten menschliche Wirte. Sie verstecken sich dann im Gepäck und gelangen so in Ihr Zuhause. Seien Sie daher auf Reisen wachsam und schauen Sie immer nach den charakteristischen Hinweisen auf Bettwanzen. So können Sie das Risiko eines Befalls reduzieren – ausschalten können Sie es aber nicht.