Kammerjäger gegen Bettwanzen in München

Wenn Sie nach der Nacht juckende Insektenstiche haben, sind wahrscheinlich Bettwanzen die Ursache. Häufig sind die rötlichen Wunden in Reihen angeordnet, den sogenannten Wanzenstraßen. Ein zusätzlicher Hinweis sind winzige Rückstände von Kot oder Blut auf Ihrer Bettwäsche und der Matratze. Larvenhüllen oder der unangenehm süßliche Geruch von Exkrementen deuten auf eine bereits fortgeschrittene Ausbreitung der Schädlinge hin.

Rufen Sie umgehend einen Kammerjäger. Unsere Experten für Bett­wanzen­bekämpfung in München stehen Ihnen unter der Rufnummer 0800 04 22 900 zur Verfügung. Verpacken Sie vom Befall betroffene Sachen in Müllsäcke und verschließen Sie diese sorgfältig. Lassen Sie ansonsten Möbel im befallenen Raum, um keine weitere Ausdehnung der Schädlinge zu riskieren. Fragen Sie uns gern, wenn Sie unsicher sind, was richtig oder falsch ist.

Sie sollten keinesfalls zögern, denn Wanzen breiten sich zügig aus. Nach nur einer Woche schlüpft aus einem Wanzen-Ei bereits die Larve, die lediglich wenige weitere Wochen zum Aufwachsen braucht. Und Eier werden von den Weibchen massenhaft abgelegt: im Durchschnitt eines Wanzenlebens 300 bis 400 oder bis zu 12 Eier täglich. Ein ausgedehnter Befall ist zunehmend schwieriger zu eliminieren. Mit dem steigenden Aufwand für die Schädlings­bekämpfung wird die Behandlung dann auch teurer.

Die gute Nachricht: Wanzenbisse sind sicherlich sehr störend und auch potenzielle Entzündungsherde, aber weitergehende Risiken bestehen unmittelbar nicht. Aber: Die nervliche Belastung eines Bettwanzenbefalls sollte nicht unterschätzt werden. Betroffene schlafen schlecht und unruhig, fühlen sich unwohl oder entwickeln sogar Angst vor den Parasiten. Umso wichtiger ist es, die Bettwanzen zügig loszuwerden.